Über Katári – Geschichte & Werdegang

Ein kurzer Einblick in mein Werden und Schaffen sowie meine professionelle Ausbildung:

Ich begann meine Karriere an der Sächsischen Artistenschule, wo ich eine umfassende Ausbildung in Kautschukäquilibristik erhielt. Dort erwarb ich auch alle Fähigkeiten eines Akrobatiktrainers. Zusätzlich widmete ich mich dem Jazz-Tanz und dem Modernen Tanz.

Meine klassische Tanzausbildung genoss ich sowohl im Tanzhaus Friedrichstadt als auch an der renommierten Palucca Hochschule für Tanz Dresden, die als Deutschlands einzige eigenständige Hochschule für Tanz eine bedeutende Institution darstellt. Diese Ausbildung legte den Grundstein für meine vielseitige tänzerische Entwicklung.

Im Laufe der Jahre konnte ich durch Auslandserfahrungen und umfangreiche Bühnenarbeit mein Repertoire erweitern und wurde Tänzerin sowie Lehrerin für orientalischen Tanz. Heute lehre ich an der Volkshochschule und in verschiedenen Tanzschulen.

Ein Höhepunkt meiner Karriere war der 1. Platz beim Dresdner Kleinkunstfestival im Jahr 2017, der meine Leidenschaft und mein Engagement für die Tanzkunst eindrucksvoll unterstreicht.

über Katári

Bühnenprogramme

Ich fühle mich wohl auf Bühnen, Shows und Konzerten. Buchen Sie mich unkompliziert via Kontaktformular oder rufen Sie mich an!

2023

„Arsamythis – im Labyrinth der Liebe“ mit Katári, Una Shamaa, Sylka, Acasya und Salan.

Die Liebe, ein faszinierendes Mysterium, entzieht sich oft unserem Verstand und erscheint uns wie ein labyrinthartiges Geflecht von Emotionen. Inmitten dieser stimmungsvollen Atmosphäre strahlt das Zschonergrundbad in Dresden als Ort der Begegnung und Reflexion. Hier wird das Wechselbad der Gefühle erlebbar: Live-Musik, eine beeindruckende Feuershow und fesselnde Videoinstallationen schaffen eine stimmungsvolle Atmosphäre, die die Unbegreiflichkeit der Liebe symbolisiert. Dieses Zusammenspiel von Kunst und Natur lädt dazu ein, die tiefen Emotionen zu erkunden und sich auf eine unvergessliche Reise durch die Facetten der menschlichen Erfahrung zu begeben.

2019

„Mystische Phänomene, Rituale und Geheimnisse“ mit Katári, Una Shamaa, Sylka, Akasia und Salan.

Das Natürliche, das Unbegreifliche und das Übersinnliche“ – eine faszinierende Bühnenshow, die den schmalen Grat zwischen natürlichen Phänomenen und dem Unbegreiflichen erkundet. Hier treffen sich die Wunder der Natur und das Mysterium des Übersinnlichen, während Ritualen und Bräuche entstehen, die diese Erfahrungen umrahmen. Die Zuschauer werden eingeladen, sich auf eine Reise einzulassen, die das Alltägliche mit dem Magischen verbindet und Fragen nach dem Ursprung und der Bedeutung unseres Daseins aufwirft. In einem eindrucksvollen Zusammenspiel von Licht, Klang und Bewegung entfaltet sich eine Welt voller Geheimnisse und Erkenntnisse.

2016, 2017

„Zwischen Atlantis, Aphrodite & Cleopatra“ mit Katári, Una Shamaa, Alasina, Laila Nahara, Acasya

Schon immer war es mein Wunsch, die faszinierende Geschichte der mystischen Entwicklung der Menschheit lebendig werden zu lassen. In diesem Werk bringe ich die bedeutendsten Hochkulturen mit ihren spannendsten und dramatischsten Protagonisten näher – begleitet von außergewöhnlichen Darstellerinnen wie Una Shamaa und Anna Ameno, die das Geschehen eindrucksvoll verkörpern.

2015

„Zwischen Licht & Schatten“ mit Katári, Una Shamaa und Natalie

Das Teuflische, das Göttliche und das Menschliche“ – eine Bühnenshow, die den ewigen inneren Konflikt des Menschen aufgreift. Immerfort schwankend zwischen höheren Idealen und niederen Begierden, bewegt sich der Mensch in einem Spannungsfeld aus Licht und Schatten. Beschützt durch die Hand Gottes und umgarnt von der Verführung des Teufels, wird sein Streben nach Reinheit und sein Kampf mit der eigenen Dunkelheit sichtbar. Ein faszinierendes Spiel der Kräfte, das die Zuschauer auf eine Reise durch die Abgründe und Höhen der menschlichen Seele mitnimmt.

2013

„Wasserspiele“ mit Katári & Una Shamaa

Ein Tanzprogramm, das die faszinierenden Phasen und Zustände des Wassers auf lyrische, harmonische und abenteuerliche Weise in Szene setzt. In diesem Werk habe ich meine vielfältigen Tanzstile kunstvoll miteinander verknüpft und so die Wandlungsfähigkeit des Wassers durch Bewegung und Ausdruck zum Leben erweckt. Jede Phase – vom sanft fließenden Wasser über das erstarrte Eis bis hin zum aufsteigenden Dampf – findet eine eigene choreografische Sprache, die die unterschiedlichen Facetten meiner Tanzkunst spürbar macht und die Zuschauer in eine poetische Reise durch die Elemente entführt.

2008, 2009

„Schönheit im alten Ägypten“, Museum für Vorgeschichte Dresden

Alte Hochkulturen faszinieren mich zutiefst, insbesondere das reiche Erbe des alten Ägyptens. Es war mir eine große Freude, die tiefen kulturellen Verbindungen und die lange Entwicklungsgeschichte zwischen den alten ägyptischen Traditionen und dem modernen orientalischen Tanz zu erforschen. Diese Reise durch die Zeit hat mir nicht nur die Einflüsse der ägyptischen Kultur auf den Tanz, sondern auch die symbolische Bedeutung von Tanz im Alten Ägypten aufgezeigt. Er wurde häufig als Ausdruck von Spiritualität und Ritual verwendet, und viele dieser Elemente finden sich heute in der Ästhetik des orientalischen Tanzes wieder. Diese Entdeckungen vertiefen meine Wertschätzung für die Art und Weise, wie uralte Künste die moderne Tanzkultur beeinflussen.

2005, 2006

„Katári Natyam“, Bollywoodtanzshow

Der indische Tanz hat viele Facetten. Ich habe eine lyrische Show zwischen klassischem und modernen indischen Tanz kreiert und diese Choreographien oft dargeboten. Grundlage war eine intensive Ausbildung in Frankfurt am Main und Neu Delhi.

Katari Natyam indische Tanzshow Bollywood
2003

Tanzshow „Exotic“ in New Delhi

Indien kann ich eindeutig als eine der eindrücklichsten Erfahrungen in meinem Leben bezeichnen. Es war eine große Herausforderung, mit meinem einfachen Schulenglisch die vielen Pressetermine zu bewältigen. ich wäre gern länger in Indien geblieben, aber mit dieser Resonanz habe ich nicht gerechnet. Aufgrund einer geplanter Auftritte in Deutschland endete mein Aufenthalt bereits nach einem Monat. Hier sehen Sie einen Auftritt in einem der nobelsten Top-Hotels in New Delhi. Ein interessanter Rückblick in DDR-ähnlicher Raumgestaltung ;).

2000

„Metamorphosen“

1999

„Zwischen Tradition und Moderne“ mit Tamer Samir (Ägypten/Berlin)

Tamer Samir ist ein außergewöhnlicher ägyptischer Komponist, mit dem ich zusammengearbeitet habe, um moderne und klassische Musik- sowie Tanzadaptionen zu entwickeln. Diese Werke verbinden alte traditionelle Stile mit modernen Entwicklungen und schaffen so eine harmonische Synthese zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

1997, 1998

„Orientalische Impressionen mit elf Schleiern“

Meine Schlangen

Wir sind 10 Schlangen, 9 Boa constrictor in verschiedenen Unterarten und Farben und eine Königspython. Königspythons sind lieber alleine und wir Boas sind lieber zusammen. Gerade hat unser Weibchen wieder Babys bekommen, die sind sehr niedlich. Würgeschlangen liegen tagsüber meist zusammengerollt auf dem Baum oder in Verstecken. Meistens nachts bewegen wir uns durch das Terrarium. Wir brauchen nicht viel Auslauf. Aber das Terrarium steht meistens offen und so können wir auch mal das Zimmer und die anderen Terrarien erkunden. Da wir uns gerne in Bäumen aufhalten, und diese sich auch im Wind bewegen, tanzen wir auch gerne mal mit Katári mit. Da haben wir etwas Abwechslung. Die Ältesten sind schon seit 20 Jahren bei Katari. Wir sind alle bei Menschen geboren und wenn man uns mit Bedacht händelt, lassen wir uns auch gerne streicheln. Wenn wir zum Auftritt mitfahren, brauchen wir aber ein Zimmer mit 20 bis 25 Grad, damit es uns gut geht. Da unsere Chefin ja warm ist, können wir ab ungefähr 14 Grad auftreten. Wir sind nicht wild und genießen unser Haustierleben. Unsere Chefin ist auch beim Veterinäramt gemeldet, damit alles seine Richtigkeit hat.

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